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Versicherungsrecht/Versorgung Sozialversicherungsrecht - Beihilfe
OVG Lüneburg - VG Braunschweig
23.08.2006
2 LA 458/05
Befreiungsantrag, Eigenanteil: Erstattung, Beihilfegewährung, Krankheit, chronische
Rückwirkende Erstattung von Beihilfeeigenanteilen
§ 6 Abs. 5 BhV (jetzt § 12 Abs. 2 BhV) schließt die Erstattung auch solcher Eigenanteile nicht aus, die bei der Beihilfegewährung vor der Stellung des Befreiungsantrages in Abzug gebracht worden sind.
BhV § 6 V
BhV § 12 II Aktenzeichen: 2LA458/05 Paragraphen: BhV§6 BhV§12 Datum: 2006-08-23 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=3183 Versicherungsrecht/Versorgung Sozialversicherungsrecht - Beihilfe
OVG Rheinland-Pfalz - VG Neustadt/Weinstraße
21.07.2006
2 A 10575/06.OVG
Beamter, Beihilfe, Kind, berücksichtigungsfähige Angehörige, Familienzuschlag, kinderbezogener Anteil im Familienzuschlag, Familienzuschlag Stufe 2, Kindergeld, Kindergeldberechtigung,
Einkommensteuerrecht, Selbstunterhalt, Leistungen, Erwerbsunfähigkeitsrente, Rente, Urteil, Rechtskraft, Bindung, Bindungswirkung, Finanzgericht, arbeitslos, körperliche, geistige oder seelische Behinderung, außer Stande zum Selbstunterhalt, Ausbildung,
Einkommensgrenze, Analogie, Regelungslücke, Gleichheitssatz, Benachteiligung Behinderter, Fürsorgepflicht
1. § 2 Abs. 2 Satz 2 BVO fingiert eine Beihilfeberechtigung nur für arbeitslose oder in Ausbildung befindliche Kinder eines Beihilfeberechtigten (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 EStG); die Vorschrift ist bei Kindern, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung außer Stande sind, sich selbst zu unterhalten (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 EStG) nicht entsprechend anwendbar.
2. Die beihilferechtliche Differenzierung gemäß § 2 Abs. 2 Satz 2 BVO verletzt weder den allgemeinen Gleichheitssatz noch führt sie zu einer grundgesetzwidrigen Benachteiligung von Behinderten.
GG Art. 3
EStG § 32
BVO § 2 Aktenzeichen: 2A10575/06 Paragraphen: GGArt.3 EStG§32 BVO§2 Datum: 2006-07-21 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=3152 Versicherungsrecht/Versorgung Sozialversicherungsrecht - Beihilfe
OVG NRW - VG Düsseldorf
22.06.2006
1 A 2526/04
Zu den Voraussetzungen des § 13 Abs. 8 Satz 1 Beihilfenverordnung NRW, unter denen das Fehlen der notwendigen vorherigen Anerkennung eines Sanatoriumsaufenthaltes als beihilfefähig dem Anspruch auf Beihilfe nicht entgegensteht.
BVO NRW § 13 Abs. 8
BVO NRW § 6 Abs. 2 Aktenzeichen: 1A2526/04 Paragraphen: BVONRW§13 BVONRW§6 Datum: 2006-06-22 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=3184 Versicherungsrecht/Versorgung Sozialversicherungsrecht - Beihilfe
OVG Saarland
10.06.2006
1 Q 80/05
Beihilfevorschriften des Saarlandes genügen nicht dem Gesetzesvorbehalt; höherer Eigenanteil bei eingeschränktem Leistungsangebot der gewählten Krankenversicherung
1. Die Beihilfevorschriften des Saarlandes genügen nicht den Anforderungen des Gesetzesvorbehalts.
2. Die Beihilfeverordnung findet trotz Fehlens einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage vorläufig weiterhin Anwendung.
3. Zahlt der Beamte stets einen geringen Krankenversicherungsbeitrag wegen des eingeschränkten Leistungsangebots seiner Krankenversicherung, ist ihm zumutbar, deshalb im Falle der Erkrankung einen höheren Eigenanteil aufzubringen.
BhV SL § 15 Abs 7 Aktenzeichen: 1Q80/05 Paragraphen: BhVSL§15 Datum: 2006-06-10 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=3219 Versicherungsrecht/Versorgung Sozialversicherungsrecht - Beihilfe
VG Frankfurt
2.6.2006
9 E 103/06
BEIHILFE; Knochendichtemessungen; Osteoporose
Die Patienten mit diagnostizierter Osteoporose, die medikamentös behandelt wird, sind Knochendichtemessungen in einem Abstand von 2 Jahren beihilfefähig.
HBeihVO § 6 Abs 1 Nr 1 S 1
Aktenzeichen: 9E103/06 Paragraphen: HBeihVO§6 Datum: 2006-06-02 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=3321 Sozialversicherungsrecht Versicherungsrecht/Versorgung - Beihilfe Arzneimittel
VG Osnabrück
24.04.2006
3 A 145/05
Beihilfe: Ausschluss (erektile Dysfunktion), Dysfunktion, erektile: Beihilfeausschluss
Der Ausschluss von Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion dienen (z.B. Viagra, Viridal), von der Beihilfefähigkeit (§ 6 Abs. 1 S. 2 a BhV) ist - wie in der gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) - wirksam. Der Wesenskern des Fürsorgegrundsatzes ist nicht berührt.
AMR F § 18 Anl 8
BhV § 6 I 2 a
SGB V § 34 Aktenzeichen: 3A145/05 Paragraphen: AMR§18 BhV§6 SGBV§34 Datum: 2006-04-24 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=2967 Sozialversicherungsrecht Versicherungsrecht/Versorgung - Beihilfe
OVG Rheinland-Pfalz - VG Koblenz
23.09.2005
10 A 10534/05.OVG
Der Kläger, der als Regierungsoberamtsrat a. D. für sich und seine Ehefrau beihilfeberechtigt ist, begehrt von der Beklagten die Gewährung von Beihilfe ohne den Abzug von Eigenanteilen, wie dieser von § 12 der Beihilfevorschriften des Bundes (BhV) seit dem 1. Januar 2004 vorgesehen ist. Aktenzeichen: 10A10534/05 Paragraphen: Datum: 2005-09-23 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=2702 Sozialversicherungsrecht Versicherungsrecht/Versorgung - Beihilfe
OVG Rheinland-Pfalz - VG Trier
08.08.2005
2 A 10479/05.OVG
Beihilfe, Beihilfenverordnung, Krankenfürsorge, Beihilfefähigkeit, Krankheit, Behinderung, Frühgeburt, Koordinationsstörung, Zentralnervensystem, Zerebralparese, Spastik, Krankenhaus, Krankenhausleistung, stationär, teilstationär, ärztliche Verantwortung, ärztliche Leitung, ärztliche Kontrolle, Heilbehandlung, medizinische Behandlung, therapeutisches Ziel, pädagogische Maßnahme, Motorik, motorische Fähigkeiten, Petö-Methode, Petö-Therapie, konduktive Therapie, konduktive Förderung, Konduktor, Blocktherapie, Blockbehandlung, Therapieblock, Behandlungsblock, Heilhilfsberuf, Gesundheitsfachberuf, Medizinalfachberuf, pädagogisch
Die in einem Krankenhaus unter ärztlicher Verantwortung durchgeführte konduktive Therapie nach der Petö-Methode ist eine Heilbehandlung im beihilferechtlichen Sinne.
BVO § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
BVO § 4
BVO § 5 a Aktenzeichen: 2A10479/05 Paragraphen: BVO§3 BVO§4 BVO§5a Datum: 2005-08-08 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=2535 Sozialversicherungsrecht Versicherungsrecht/Versorgung - Beihilfe
VG Braunschweig
01.07.2005
7 A 151/03
Beihilfe, Fixierung einer Totalprothese, Implantat, Prozesszinsen, zahnlose Kiefer
Für Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für implantologische Leistungen
Die Indikation "Fixierung einer Totalprothese" im Sinne der Regelungen zur beihilferechtlichen Anerkennung der Aufwendungen für implantologische Leistungen kann auch dann gegeben sein, wenn ein geringer Restzahnbestand die Fixierung einer den gesamten Kiefer
umfassenden Prothese nicht übernehmen kann.
BGB § 288 I
BGB § 291
BhV § 6 I 1
NBG § 87c I Aktenzeichen: 7A151/03 Paragraphen: BGB3288 BGB§291 BhVO§6 NBG§87c Datum: 2005-07-01 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=2452 Sozialversicherungsrecht Versicherungsrecht/Versorgung - Beihilfe Kostenübernahme
VGH Baden-Württemberg - VG Karlsruhe
28.06.2005
4 S 2543/04
Beihilfe, Versorgungsempfänger, Postoperative Behandlung, Ausland, Reise, Wohnsitz, Flugkosten, Vergleichsberechnung
Zur Frage, ob und in welcher Höhe die Kosten für einen Flug aus dem Ausland zur postoperativen Behandlung nach Deutschland beihilfefähig sind, die einem Versorgungsempfänger entstehen, der sich ganz überwiegend im Ausland und nur für einige Wochen im Jahr zu Besuchszwecken im Inland aufhält.
BVO a. F. § 6 Abs. 1 Nr. 9
BVO a. F. § 13 Abs. 1
BGB § 7 Abs. 1
BGB § 7 Abs. 2 Aktenzeichen: 4S2543/04 Paragraphen: BVO§6 BVO§13 BGB§7 Datum: 2005-06-28 Link: pdf.php?db=sozialrecht&nr=2536
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