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Insolvenzrecht - Steuern
FG Schleswig-Holstein
24.9.2002 (Zur Veröffentlichung freigegeben ab: 13. August 2003)
IV 174/01
Beendigung der umsatzsteuerlichen Organschaft bei Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters
UStG § 2
InsO § 21 Abs. 2 Nr. 1 Aktenzeichen: IV174/01 Paragraphen: InsO§21 UStG§2 Datum: 2002-09-24 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=7039 Insolvenzrecht Gesellschaftsrecht - Steuern Personengesellschaften Haftungsrecht
FG Nürnberg
10.04.2000
II 39/2000
Der Komplementär einer Organgesellschaft und späteren Gemeinschuldnerin haftet, soweit er nicht nur mit Zustimmung des Insolvenzverwalters handeln darf, bis zum Tag der Insolvenzeröffnung
nach §§ 161 Abs.1 und 2, 128 HGB i.V.m. § 191 AO für die Steuerschulden der Organgesellschaft. (Leitsatz der Redaktion)
HGB §§ 169, 128
AO § 191 Aktenzeichen: II39/2000 Paragraphen: HGB§169 HGB§128 AO§191 Datum: 2000-04-10 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=6873 Insolvenzrecht - Steuern
Sächsisches FG
12.04.1999
3 K 1154/00
Nach § 251 Abs.2 S. 1 AO (1998) haben die Vorschriften der GesO Vorrang vor der Vollstreckungsvorschriften der AO. Die Finanzbehörde darf nach Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahren Steuern, die zum Vermögensverzeichnis anzumelden sind, nicht mehr festsetzen. Ein trotzdem erlassener Steuerbescheid ist grundsätzlich unwirksam. Die Finanzbehörde muss ihre Forderungen beim Gesamtvollstreckungsverwalter anmelden. Werden diese angemeldeten Forderungen nicht bestritten, gelten sie als festgestellt. Die Eintragung in das Vermögensverzeichnis wirkt wie eine Steuerfestsetzung. (Leitsatz der Redaktion)
AO §§ 34, 251 (1998)
GesO §§ 5, 11 Aktenzeichen: 3K1154/00 Paragraphen: AO§34 AO§251 GesO§5 GesO§11 Datum: 1999-04-12 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=7168
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